Nun liegen sie hinter uns, die GFPS-Städtetage im Wintersemester 2001/2002, und wir präsentieren die ersten Bilder.
Donnerstag, 15. November: 1. Abend im evangelischen Gemeindezentrum. Die Anfertigung der Tütensuppen hat leider den Kochlöffel aus Plastik in Mitleidenschaft gezogen. 15.11.2001
Beim ersten Abendessen gab es außer den Tütensuppen noch belegte Brote 15.11.2001
Freitag, 16. November: Frühstücksempfang im GFPS-Raum in der Spechtpassage 16.11.2001
Münsterführung mit Professor Casper 16.11.2001
Am Abend Weinprobe im Haus der Badischen Weine. Professor Bernd Martin, Gründungsmitglied von GFPS, ist extra gekommen. 16.11.2001
Die meisten GFPS-ler müssen erst zu Weinkennern werden, und die ehemalige Badische Weinkönigin gibt sich alle Mühe mit ihnen. Erst mal nur riechen. 16.11.2001
Samstag, 17. November: Wanderung im Hochschwarzwald am Schauinsland. Besuch im Schniederlihof, einem Museum für traditionelle Wohnkultur in Schwarzwald. 17.11.2001
Schniederlihof 17.11.2001
Schniederlihof 17.11.2001
Gruppenbild am Schniederlihof in Hofsgrund/Schwarzwald 17.11.2001
An der Höhenstraße am Schauinsland. Tolles Wetter, wie man sieht. Es liegt zwar Schnee, ist aber gar nicht kalt. 17.11.2001
Die GFPS-ler vor dem Fachschaftshaus der Universität Freiburg auf dem Schauinsland. Dort gab es Mittagessen (Linsen mit Spätzle und Würstle). 17.11.2001
Zu Besuch in der kleinsten Schule von Deutschland (14 Schüler). 17.11.2001
Rückfahrt mit der Seilbahn 17.11.2001
Abends deutsch-polnischer Gottesdienst in der Universitätskirche. 17.11.2001
Es war eine gelungene Veranstaltung, die zwar des vorgesehenen akademischen Vortrags ermangelte, dafür aber jede Menge andere Eindrücke von Freiburg, dem Schwarzwald und GFPS vermittelte. Allen Teilnehmern sei noch einmal herzlich gedankt, und ebenso den Organisatoren, vor allem der unermüdlichen Eva Steil und Professor Bernhard Casper für sein Engagement und seine Großzügigkeit. Die Bilder auf dieser Seite sollen die Erinnerung derjenigen erfreuen, die dabei waren, und den Neid derjenigen wecken, die nicht gekommen sind.